MOTOR-EXCLUSIVE

Neuer Abarth 600e vor der Weltpremiere
mid Groß-Gerau - Die Präsentationsfarbe Hypnotic Purple betont die kraftvollen Linien des Abarth 600e. Abarth / Stellantis
MOTORSPORT
Jutta Bernhard - 9. Februar 2024, 16:32 Uhr MOTORSPORT

Neuer Abarth 600e vor der Weltpremiere

Im Rahmen von Werbeaufnahmen ist der neue Abarth 600e zum ersten Mal öffentlich zu sehen. Der Elektromotor mit einer Leistung von 176 kW (entsprechend 240 PS) macht das neue Modell zum leistungsstärksten Serienfahrzeug in der Historie von Abarth.


Im Rahmen von Werbeaufnahmen ist der neue Abarth 600e zum ersten Mal öffentlich zu sehen. Der Elektromotor mit einer Leistung von 176 kW (entsprechend 240 PS) macht das neue Modell zum leistungsstärksten Serienfahrzeug in der Historie von Abarth und der Bolide baut auf Reifentechnologie aus der Formel E.

Den Start macht das Sondermodell Abarth 600e Scorpionissima, das in einer limitierten Auflage von nur 1.949 Stück produziert wird. Die Stückzahl ist eine Referenz an das Gründungsjahr der Marke Abarth, so der Hersteller.

Drei Merkmale prägen den neuen Abarth 600e Scorpionissima: hohe Leistung, das dazu passende Design sowie Technologiedetails aus dem Motorsport. Damit die hohe Motorleistung sicher auf die Straße übertragen wird, verfügt der neue Abarth 600e Scorpionissima über ein mechanisches Sperrdifferenzial.

Unterstützt wird die Wirkung des Sperrdifferenzials durch speziell für den neuen Abarth 600e Scorpionissima entwickelte Reifen, die auf Technologie aus der Formel E aufbauen. Welcher Reifenhersteller involviert ist, konnte uns der Hersteller nach Rücksprache nicht beantworten, da es sich um ein noch nicht homologiertes Fahrzeug handelt. Verbrauchs- und Emissionsdaten liegen bis dato nicht vor.

Das markante Karosseriedesign kennzeichnet das neue Fahrzeugmodell eindeutig als Abarth. Als besondere Aufmerksamkeit an die Besitzer wird jeder der 1.949 gebauten Abarth 600e Scorpionissima mit einem Echtheitszertifikat ausgeliefert.

Dieser Artikel aus der Kategorie MOTORSPORT wurde von Jutta Bernhard am 09.02.2024, 16:32 Uhr veröffentlicht.